Über Oberflächen-initiierte Polymerisation werden chemisch modifizierte Zeolith-L-Kristalle hergestellt. Die Zeolith-Poren sollen mit Farbstoffen, welche gegenüber oxidativem Abbau geschützt sind, beladen werden. Die Struktur der Polymerhülle bestimmt das Löslichkeitsverhalten, was insbesondere für die Farbindustrie von Interesse sein sollte. Ortspezifische Polymerisation an den Zeolith-Poreneingängen liefert Konjugate, welche die organischen Polymere ausschließlich an den Poreneingängen tragen. Selbstorganisation dieser Zeolith-Polymer-Konjugate führt zur definierten Positionierung der Kristalle in der Polymermatrix.
Denz, Cornelia | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |
Studer, Armido | Professur für Organische Chemie (Prof. Studer) |
Denz, Cornelia | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |
Studer, Armido | Professur für Organische Chemie (Prof. Studer) |
Barroso Pena, Alvaro | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |
Becker, Maike | Organisch-Chemisches Institut |
Eßeling, Michael | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |
Imbrock, Jörg | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |
Schemme, Thomas | Professur für Angewandte Physik (Prof. Denz) |